Moin meine Lieben Raben, oder doch eher schon Mahlzeit?

Ich hoffe ihr hattet bisher einen schönen oder zumindest angenehmen Start in das Wochenende.

Ich habe seit Donnerstag Urlaub, den ich aber zu Hause verbringe, um ein wenig was für mich und vor allem für das Buch zu tun.

Denn wie ich gerade festgestellt habe, sitze ich nicht nur schon seit nun mehr als einem ganzen Jahr an der Geschichte sitze, sondern euch auch schon seit gefühlten Ewigkeiten immer weiter Vertröste, was die Vollendung und somit auch das Erscheinen des Buches angeht.

 

Ein Buch zu schreiben, das ist einfach.

Man setzt sich hin, startet die Textverarbeitung, haut ein paar tausend Worte in die Tasten, bastelt sich ein „schönes“ Bild dazu und gibt das Ganze einem Verlag, der daraus dann ein Buch macht, fertig ist.

Na ja, zumindest dachte ich das damals noch.