Ask the Chars – Im Gespräch mit Carmen

Manch einer von euch wird sich vielleicht noch daran erinnern, dass ich mit „Ask the Chars“ vor einiger Zeit eine Blogkategorie ins Leben gerufen habe, die ich so noch nicht kannte, und bei der die Charaktere aus meinen Büchern auch mal zu Wort kommen sollten.

Auf diese Weise wollte ich versuchen, dem Leser die Figuren der Geschichte, die sie gerade lesen/gelesen haben/(vielleicht) noch lesen wollen näherbringen, ohne dabei auf das, für mich veraltete, Mittel der Steckbriefe zurückgreifen zu müssen.

Schon im ersten Teil, in dem die temperamentvolle Hexe Mireille zu Wort kam habe ich gemerkt, dass es mir unheimlichen Spaß macht, den Charakteren nicht nur weiteres Leben einhauchen und somit auch mehr für Verständnis für ihr Handeln sorgen kann, sondern dass selbst ich, aus dessen elektronischer Feder diese Charaktere, Wesen und ihre Geschichten noch etwas von ihnen und über sie lernen kann, ohne damit die ohnehin schon ziemlich lange Geschichte (Der erste Band hat immerhin über 400 Seiten…) noch weiter aufblühen zu müssen.

Hossa, das war nun aber ein Prachtexemplar, von einem Bandwurmsatz.
Wegen genau solcher Sätze wäre meine damalige Lehrerin am liebsten schon mit 35 in den verdienten Vorruhestand gegangen (also NACHDEM sie sie mir um die Ohren geschlagen hat, versteht sich).

Warum ich euch das alles erzähle?

Nun, wie ihr es eventuell auf Facebook und/oder Instagram mitbekommen habt (By the way, warum hab ich eigentlich Twitter, wenn ich immer wieder vergesse, es zu nutzen? ^^), hatte ich ja mehrere mehr oder weniger unfreiwillige Schaffenspausen, aus denen ich mich nun endlich und endgültig zurückmelden möchte.
Denn neben Vampire Squad warten ja auch noch andere Geschichten darauf, ihren Weg aus den verworrenen Gängen meines Zerebrums auf die weitläufigen Seiten dieser Welt zu finden.

Da ich aber nun mal gerade an Band Zwei zu Vampire Squad mit dem Namen „Töchter der Inquisition“ sitze, habe ich beschlossen, auch in der zweiten Folge von „Ask the Chars“ eine Figur aus der Spezialeinheit um Vampir Leon zu Wort kommen zu lassen, um mit ihr diese Blogkategorie, und somit auch den Blog selbst, aus der staubigen Vergangenheit in die nicht weniger staubige Gegenwart zu hieven.

Für diesen, nennen wir es mal Neustart, habe ich eine Protagonistin gewinnen können, die von mir eigentlich nur als kleiner Sidekick zu Mireille geplant war, und die, außer des einen Telefonates, keinen wirklichen Auftritt in der Geschichte bekommen sollte, die sich aber nicht nur trotz, sondern gerade auch WEGEN ihrer liebenswürdig unschuldigen, manchmal auch schon fast schmerzhaft naiv zu nennenden Art einen dermaßen festen Platz in meinem Herzen erarbeitet hat, dass sie…

Ach ich merk schon, das mit den Bandwürmern wird heute nicht mehr besser.
Und bevor ich noch über diese Viecher stolper, und dabei dem Reporter, der auch den ersten Teil verbrochen hat gestalten durfte seine mühsam ausgearbeiteten Fragen vorwegnehme, übergebe ich mal lieber an genau diesen.
Lang genug hat er sich auf Carmen vorbereitet, Zeit, dass er sein theoretisches Wissen in die Praxis umsetzt.

Oh man, er tut mir jetzt schon leid…

Ask the Chars – Im Gespräch mit Carmen

Carmen aus der Reihe Vampire Squad (Foto: Pixabay User darksouls1)

Reporter: (steht auf und reicht Carmen leicht nervös die Hand zur Begrüßung) Guten Tag Carmen. Es freut mich, dass Sie sich die Zeit finden konnten, trotz der Tatsache, dass Sie … Oder sollen wir uns lieber…

Carmen: (ignoriert die ausgestreckte Hand, fällt dem überrumpelten Reporter um den Hals und drückt sich fest an ihn) Na du bist mir ja ein Schnuckelchen, fast wie Clark Kent, nur mit weniger Muskeln und in Blond. Verwandelst du dich auch in Superman, wenn man dir in einer Telefonzelle die Klamotten vom … (Carmen verstummt und guckt erst ernst, bevor sie frech zu grinsen beginnt) Nun schau doch nicht so bedröppelt, ich mach doch nur Spaß.

(Sie setzt sich auf den Stuhl neben sich und wartet, bis auch der Reporter sich gesetzt hat) Du hast doch jetzt nicht im Ernst gedacht, dass ich so mir nichts dir nichts über dich herfalle?

Reporter: (Zupft sich erst die Kleidung zurecht und räuspert sich dann leicht verlegen) Nun ja, Patricius beschreibt Sie ja als …

Carmen: (winkt gelangweilt ab) Ach Patricius. Wenn jeder von uns wirklich so (malt mit den Händen zwei Anführungszeichen in die Luft) schlimm wäre, dann wäre dein erstes Interview vermutlich auch dein letztes gewesen. Nein, auch wenn er mich gerne gelegentlich als Frau hingestellt hat, die lieber Männer zum Frühstück hat, als Müsli, so bin ich nicht. Ich wurde locker erzogen, das stimmt, aber so… Wäre es keine Rolle die er beschreibt, und hätte ich wirklich magische Fähigkeiten, ich bekäme schon Lust darauf, ihn glauben zu lassen, sein Mund wäre voller Schweröl. Wobei (sie überlegt kurz) bei dem Kaffee den er kocht wage ich zu bezweifeln, dass er da überhaupt einen Unterschied schmecken würde.

Reporter: (versucht die Kontrolle über das Gespräch zurückzuerlangen) So schlimm?

Carmen: Schlimm? (lacht) Das was der Kaffee nennt, würden andere nicht einmal zum Ausbessern von Straßen nutzen, sondern eher als Gefahrenstoff einordnen. Und behauptet der Kerl auch noch, dass er Kaffee als Beruhigungsmittel nutzt. Da frag ich mich allen Ernstes doch, was durch die Adern von so jemandem fließt. Kerosin? Blut ist es jedenfalls ganz sicher nicht. Ganz ehrlich? Wenn der Essen so kocht, wie seinen Kaffee, dann würzt der nicht sein Essen, sondern mischt wehrlose Nahrungsmittel unter seine Gewürze. Aber gut… Geschmäcker, wenn man es so nennen mag, sind ja zum Glück verschieden. Außerdem sind wir ja nicht hier, um über Patricius zu reden, nicht wahr?

Reporter: (wittert seine Chance) Nun, vielleicht doch. Wie ist es denn, mit ihm zu arbeiten? Wenn man sie so hört, dann scheint das Verhältnis zwischen ihnen beiden ja nicht das beste zu sein.

Carmen: (überlegt kurz) Zu allererst, hör bitte auf mich zu siezen. Ich bin maximal ein bis zwei Jahre älter als du. Aber um deine Frage zu beantworten, so schlimm wie sich das jetzt vielleicht anhört ist es gar nicht. Klar war es am Anfang nicht wirklich schön, schließlich war ich ja nur für die Stimme gecastet, und wer lässt sich schon gerne auf ein einziges Merkmal reduzieren? Naja, zumindest mal was anderes, als auf sein Aussehen beschränkt zu werden.

Reporter: Bleiben wir doch beim Thema, du hast dann ja doch eine wie ich finde durchaus vollwertige Rolle im ersten Teil bekommen, und man sagt, du hast dich auch für den zweiten Band verpflichten lassen. Wie kam es dazu? Also zu beidem meine ich.

Carmen: Kann ich die zweite Frage vorziehen?

Reporter: Bitte.

Carmen: (rutscht ein wenig auf dem Stuhl hin und her) Danke. Dass ich auch in „Töchter der Inquisition“ die Rolle des blonden Naivchens mit Zauberkräften übernommen habe liegt vor allem mit daran, dass ich es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn Rollen mittendrin umbesetzt werden. Vor allem in Soaps oder Serien generell bringt mich das jedes Mal wieder aus dem Konzept, schließlich hat man sich nicht nur an die Figuren gewöhnt, sondern auch an die, die sie darstellen.

Reporter: (hakt nach) Aber wenn es dir nicht gefällt, wie er dich darstellt, warum tust du dir es noch ein zweites Mal an? Ich meine Prinzipien schön und gut, aber …

Carmen: (unterbricht ihn) Weißt du, da schließt sich der Kreis zur ersten Frage, wie es zu der vollwertigen Rolle gekommen ist. Die gibt es ja auch nur, weil ich der Meinung war, dass es jemanden braucht, der die ernste Stimmung innerhalb der Truppe auflockert. Außerdem gefiel es mir nicht, dass Mireille alleine unter drei Männern sein sollte.

Reporter: Das bedeutet, dass die Rolle der Carmen auch aus deiner Feder stammt?

Carmen: Zu einem großen Teil ja. Auch viele ihrer charakterlichen Eigenschaften waren im Grunde meine Ideen. Patricius hat die Inspirationen gerne aufgenommen. Also glaubt er. Aber er glaubt auch, dass er den Lauf der Geschichte, also unserer Geschichte bestimmt, und nur offen für Verbesserungsvorschläge ist (kichert)

Reporter: (nachdenklich) Hast du etwa nachgeholfen?

Carmen: (hebt abwehrend ihre Hände) Aber aber, wie sollte ich sowas denn tun? Dazu müsste man ja schon wirklich magische Kräfte haben, und sowas gibt es doch nicht. (Carmen pausiert kurz und legt den Kopf schräg) Oder?

Reporter: (wieder etwas unsicherer) Ähm. Naja, sowas in der Art hat Mireille letztes Mal auch gesagt. Vielleicht nutzen wir das als Überleitung, wie würdest du das Verhältnis zwischen euch beiden beschreiben?

Carmen: (wird ernster und muss wieder sichtlich überlegen) Weißt du, am Anfang war sie etwas unterkühlt, also nicht was die Story angeht, sondern die Tatsache, dass ich doch plötzlich als Vollzeitrolle dabei bin. Ich will damit nicht sagen, dass Mireille den ganzen Ruhm als einzige Frau ihren Mann zu stehen, nebenbei gesagt, eine merkwürdige Redewendung, findest du nicht auch?

Reporter: (nickt, wagt es aber nicht, Carmen zu unterbrechen)

Carmen: (fährt fort) Sie wurde ebenso von der Änderung überrumpelt, wie die anderen auch. Diese natürliche Spannung hat Patricius dann auch gleich in der Szene genutzt, in der ich Mario vorgestellt werde.

Reporter: Also alles tutti? Und wie schaut es mit der Rolle der Carmen aus? Wie steht die zu Mireille?

Carmen: (lehnt sich zurück) Mireille und Carmen sind Verbündete, in der Sache wie auch im Geiste. Das mag auf den ersten Blick vielleicht nicht so wirken, aber wir haben ja auch eine unterschiedliche Vergangenheit. Dass ich zudem im Zirkel verblieben bin, obwohl ich vielleicht besser auch hätte Mireille folgen sollen, war sicherlich auch nicht förderlich für das Verhältnis zwischen uns, aber am Ende sind es die Resultate die zählen, oder?

Reporter: (leicht unzufrieden) Sicher sicher. Was anderes. Wenn man dich bitten würde, Carmen mit etwas zu vergleichen, was wäre das?

Carmen: (wie aus der Pistole geschossen) Ein Gaukler. Also nicht der Gaukler, wie man ihn vielleicht aus den Pen and Paper Rollenspielen her kennt, sondern eher sein klassisches Vorbild.

Reporter: (sichtlich interessiert) Aha?

Carmen: (nun voll in ihrem Element) Aber natürlich. Schau mal, die Gaukler damals zu Hofe, die durften alles sagen, selbst Dinge die andere nicht nur den Kopf gekostet hätten.

Reporter: (versucht ernst zu bleiben) Was du meinst, ist aber der Hofnarr.

Carmen: Auch wieder richtig. Mein Fehler. (mit fragendem Gesichtsausdruck) Wie komm ich bloß auf Gaukler?

Reporter: Nicht schlimm. Aber lass uns den Gedanken dennoch weiter verfolgen. Du meinst also, dass Carmen alles sagen könnte, ohne dass man ihr böse wäre, nur weil sie Carmen ist?

Carmen: (vollkommen selbstsicher) Aber natürlich. Klar würden sich gewisse Spannungen aufbauen, sonst würde das Buch ja nur dahinplätschern, aber wirklich böse kann Mireille ihr nie sein, auch die anderen nicht.

Reporter: Und das hat sicherlich nichts mit Carmens Fähigkeiten zu tun?

Carmen: Wie meinen?

Reporter: Naja, sie kann doch …

Carmen: (unterbricht ihn) Wehe … Nichts Verraten.

Reporter: (erinnert sich an das Interview mit Mireille und seufzt) Jaja ich weiß, Spoiler.

Carmen: (verwundert) Bitte was?

Reporter: Ach nichts. Erzähl weiter.

Carmen: Na gut. Was ich sagen will ist, dass etwas essenzielles wie Carmens Fähigkeiten schon vorher zu verraten … (zögert leicht) Ich meine klar, viele die nun diesen Beitrag hier lesen, kennen Carmen schon, aber wenn hier noch Interessenten sind, dann sollten die doch nicht gleich alles wissen oder? Man geht ja auch nicht in einen Film, dessen Geschichte man schon komplett kennt. Außer vielleicht bei Titanic, aber das zählt nicht.

Reporter: Weil Leonardo di Caprio mitspielt?

Carmen: (schockiert) Was? Dieses Milchgesicht? Ich mein, menschlich ist der ja vollkommen okay, vor allem sein Einsatz für die Umwelt, aber dieses Gesicht… Nein, Titanic ist eine Ausnahme, weil es den Leuten da nicht um das untergehende Schiff, oder die vielen verschiedenen Schicksale der Passagiere ging, das war nur schmückendes Beiwerk. Es ging ihnen, mal wieder, nur darum, eine tragische Liebesgeschichte zu sehen, zu begaffen.

Reporter: (sichtlich überrascht) Gutes Argument.

Carmen: (selbstzufrieden) Danke. Aber wenn du mehr über Carmens Fähigkeiten wissen willst, solltest du beim nächsten mal vielleicht den Russen fragen, also Milan.

Reporter: (notiert sich den Namen, wobei sein Blick auf seine Uhr fällt) Hui, die Zeit rennt heute aber auch… Dabei hatte ich noch so viele Fragen, die nun leider alle… (er blättert wild durch seine Notizen) Nein, diese eine vielleicht noch. Was gefällt dir am meisten an der Geschichte, und was würdest du besser machen?

Carmen: Gute Frage vor allem weil es eigentlich zwei sind.

Reporter: (verlegen) Ähm …

Carmen: Nicht schlimm. Also, gefällt mir am besten? Nun, wahrscheinlich dass sie in Hamburg spielt. Nicht nur weil ich die Stadt mag, das ist es nicht. Klar ist die Stadt schön, vor allem die Vielfalt der Angebote, mit denen man vergessen kann, dass man sich in einer Großstadt befindet, aber vor allem ist sie eines halt nicht.

Reporter: Und zwar?

Carmen: Na in den Staaten, oder zumindest irgendwo anders im Ausland, wie es sonst typisch für dieses Genre ist. (überlegt kurz) Vielleicht ist das, um es mit den Worten Adrian Monks zu sagen, Fluch und Segen zugleich.

Reporter: Warum?

Carmen: Nun ja, die meisten Geschichten spielen nicht ohne Grund im Ausland. Viele Deutsche wollen mit diesen Geschichten aus dem Alltag fliehen, was schlecht geht, wenn der Drehort quasi um die Ecke ist. Viele empfinden Deutschland in solchen Dingen aber generell als eher langweilig.

Reporter: Guter Punkt. Das ist dann auch sicher das, was du ändern würdest?

Carmen: Das läge nahe, aber damit würde ich dem Buch ja das nehmen, was ich am meisten mag, was irgendwie ziemlich paradox wäre. Nein, ich würde wahrscheinlich das Cover ändern.

Reporter: (überrascht) Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Warum Gefällt es dir nicht?

Carmen: Doch doch. Es gibt ganz gut wieder, was man von der Geschichte erwarten kann. Das vom Rathaus symbolisierte Hamburg mit der darüber schwebenden Bedrohung. Metaphysisch eine super Entscheidung, aber die erschließt sich manchen vielleicht erst, wenn man die Geschichte gelesen hat, schließlich ist das Hamburger Rathaus nicht so bekannt, wie zum Beispiel der Eifelturm, oder das Weiße Haus. Und wer will schon ein Buch lesen, damit das Cover verstanden werden kann? Vielleicht sehe ich das nun zu hart, aber vielleicht ändert Patricius ja doch, wenn es mal zu einer Überarbeitung kommen sollte, vielleicht sogar im Rahmen seines Traumes, einer Verlagsveröffentlichung.

Reporter: Ja, vielleicht. Drücken wir ihm die Daumen. Dank dir, für das Interview.

Carmen: Gerne. (steht auf und geht zur Tür, wo sie sich aber noch einmal zum Reporter umdreht) Wenn du mal mehr von mir wissen willst. Du hast meine Nummer Clark (verlässt den Raum ohne weitere Worte)

Reporter:

*******

Tja, so „schnell“ kann es gehen.
Naja, was heißt hier schnell, schließlich ist es doch wieder länger geworden, als der Reporter es beabsichtigt hat.

Aber mal ganz im Ernst, warum sollte es ihm da anders oder gar besser gehen, als mir? 🙂

Ich hoffe, ich konnte euch so mal wieder einen kleinen Einblick in die Gedankenwelt meiner Charaktere verschaffen (ich hab zumindest wieder was dazugelernt, glaubt es oder nicht ^^).

Sollte nun jemand von euch neugierig geworden sein, in der Linksammlung verlinke ich euch die Suchergebnisse dreier Buchhandlungen, für die Suche nach meinem Namen.
Mit diesen drei Händlern sollte dann der größte Teil abgedeckt sein.
Glaube ich.
Hoffe ich…

Ach, was solls ^^

Falls ihr den Klappentext noch nicht kennt, schaut doch einfach mal unter diese Zeile 🙂

Ich danke euch für’s Lesen, und hoffe, ich habe damit einen würdigen Wiedereinstieg in die Schreiberei und den Blog liefern können.

Für mehr Updates (und anderen Schwachsinn), findet man mich auch auf Facebook und Instagram, lasst euch dort also gerne mal blicken.

In diesem Sinne: Glaubt nicht alles, was ihr zu wissen glaubt, und bis zum nächsten Mal.

KRAAAAAAAH

Euer Patricius de Corax

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